Blues in Nottuln... live, kreativ, einfach gut!
Alles rund um den Blues und mehr.
Monatliche Session (1. Donnerstag im Monat),
Konzerte
Kulturhaus Alte Amtmannei, Joseph-Moehlen-Platz 1, 48301 Nottuln

Jack-in-the-Green ist ein keltisches Fabelwesen, das einem alten Aberglauben zufolge jeden Frühling dafür sorgt, dass die grünen Triebe der Pflanzen ans Tageslicht kommen. Mit traditionellen Songs und Tunes bringt die gleichnamige Folkband dieses Lebensgefühl auf die Konzertbühne. In wechselnder Besetzung reicht die Fülle der eingesetzten Instrumente von Tin-Whistle und Flutes über Geige, Banjo und Mandoline bis hin zu Irish Bouzouki, Bodhran und Bass. Die Musiker interpretieren mit Leidenschaft und Gefühl irische und schottische Traditionals, wobei die musikalische Bandbreite von modernen Folk-Songs über Tanzmelodien wie Jigs, Reels oder Polkas bis hin zu den allseits bekannten Drinking Songs reicht. Ein frischer Folkmix zum Feiern, Tanzen oder einfach zum Genießen.

"More Barn" schüttet die Soundgewitter eines Neil Young in die atmosphärischen Harmonien eines Ryan Adams und garniert seinen ureigenen Americana-Cocktail mit akustischen Instrumenten wie Mandoline, Kontrabass und Harmonica sowie elektrischer Lapsteel. Ein elektrisch-akustisches Rockfolkfeuerwerk mit Twang!

Irish Music in Münster-Nienberge
1. Unterricht für Fiddle und klassische Geige
2. Jeden Montag von 18:15-19:30 Uhr gibt es einen Irish Folk Ensemblekurs sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene. Ihr könnt jedes Instrument mitbringen. Wir erarbeiten uns ein gemeinsames Repertoire von Instrumentalstücken, die wir dann gemeinsam auf der monatlichen Session spielen.
3. Die Session findet jeden 4. Dienstag im Monat hier statt: Irish Music Münster, Hunnebeckweg 6, 48161 Münster.
Infos zu Preisen und Uhrzeiten seht ihr auf der Homepage.

Crossover zwischen Jazz, Latin Klassik und Folk. Das kommt dabei heraus, wenn ein klassisch geschulter Jazzgitarrist mit einem Fingerstyle-Programm unterwegs ist. Mit der Klangkultur eines klassischen Gitarristen, Improvisationsfreude des Jazz und Gespür für gute unterhaltsame Arrangements der Fingerstyle-Gitarre geht der Virtuose Jens Hausmann mit meist instrumentalen Eigenkompositionen stilistisch in die Breite, hier und da werden Arrangements bekanntere Stücke, Jazz-Standards oder etwas klassische Literatur eingestreut.

Seit nunmehr 2009 stehen Kaluza & Blondell gemeinsam auf der Bühne und begeistern Ihr Publikum mit guter Laune, Ehrlichkeit, aber auch mit zwei-stimmigen Liedern, die unter die Haut gehen. Wer da nicht lauscht, der verpasst was. Sie spielen Lieder aus Ihrem neuen Album "No Weep, No Mourn" und erzählen Geschichten aus vergangenen Zeiten.
Ob als Duo oder als Trio mit Fiddle, Kaluza & Blondell spielen Musik aus den unterschiedlichsten Genres. Zum Lauschen und Feiern, Lachen und Weinen, und mit Liedern aus dem Americana, American & Irish Folk, Country und eigener Kompositionen.
In den letzte fünf Jahren lebten und musizierten Toto Kaluza & Geoff Blondell in Spanien, touren aber in den Wintermonaten regelmässig durch Toto's Heimat. Nun brechen sie ihre Mediterranen Zelte ab um sich neuer Herausforderungen in Deutschland zu stellen.
Live lieyouu wwere dyin'! So das Motto!

Folk aus Irland und Schottland, Dänemark und eine gute Prise Bluegrass-Banjo: Seit 21 Jahren sind An Rinn in der deutschen Folkszene zu Hause und mittlerweile eine der dienstältesten Bands der Szene. Die neue CD "20" mit Colin Wilkie und Si Kahn als Gästen hat hervorragende Kritiken in der Fachpresse erhalten (Folker, Folkworld, Folkmagazin, Celtic Rock Radio etc.). Die Band freut sich über außerordentlich gut besuchte Konzerte und Konzertkritiken. An Rinn unterstützen aktuell das Projekt "Musicians United to Protect Bristol Bay" der amerikanischen Songwriters Si Kahn.
An Rinn sind:
Martin Czech (voc, git, banjo, fiddle, hammered dulcimer, mandolin, english concertina)
Anke Morhaus (voc)
Brian Mc Sheffrey (vocals, perc)
Alex Massbaum (acc, voc, pipes, bodhran, flutes & whistles)
Helmut Henke-Thiede (bass, bouzouki, mandolin, double bass, voc)
Matthias Malcher (voc, git, banjo)

Das Songwriter Duo „Jäger & Hypius + Verstärkung“ bestehend aus Christian Jäger, Stefan Hypius und Thorsten Grzesiak, Schlagzeug/Percussion und Kay Schiffer an den Tasten aus Osnabrück.
Musikalisch bewegen Sie sich zwischen Einflüssen aus Folk, Pop und Jazz. Vorbilder sind u.a. Neil Young, Gerhard Gundermann, Element of Crime
Beschreibung:
Nach Ihrem Erstlingswerk "Zeitgeist" folgt nun die zweite CD "Weniger ist mehr" als reine unplugged Produktion. Alle Lieder sind wieder in vielerlei Hinsicht „selbst gemacht“, mit persönlichen Texten in vielschichtigen Metaphern, jenseits des üblichen Trallala, liegt der Schwerpunkt auf den Songs selbst.
In einer aberwitzig beschleunigten Zeit, setzten Sie auf künstlerische Eigenständigkeit mit deutschen Texten in gepflegten Songwriter- Kunst.
Pressestimmen:
NOZ: Mit Eigenkompositionen aus Folk/Rock, Pop und Latin begeisterten die Musiker 90 Minuten lang.
FOLKER: erinnert an Crosby, Stills, Nash & Young
GIG: Heißer Scheiß!
AKUSTIK GITARRE: Kein schlechter Start.
www.folkworld.de: Ihre Texte sind engagiert ebenso wie die musikalische Umsetzung.

Die Geschichte von Landmade
Landmade ist eine siebenköpfige Band aus Münster, die sich einem akustischen Blues-Country-lastigen Sound verschrieben hat.
Anfang 2011 aus einer Bierlaune heraus in Münsters Kneipen gegründet, traf man sich zum jammen und Melodien und Grooves fügten sich wie von selbst zusammen. So entstand der ehrliche und authentische Sound, den diese Band ausmacht. Schnell war allen klar, dass hier die gleichen Ideen aufeinandertreffen. Von schnellen Tracks bis hin zu melancholisch bluesigen Stücken bedient das Sextett aus Münster diverse Stilrichtungen und Stimmungen.
Die hauptsächlich aus dem Rockbereich stammenden Musiker erfüllten sich mit der Band den lang gehegten Traum, die Liebe zur akustischen Musik in all ihren wunderbaren Facetten, vom Blues zum Bluegrass, über Country bis hin zu Folk und Rock a Billy umzusetzen. Eine Instrumentierung (Gitarre, Gitarre, Bass, Mundharmonika) die viel Freiheiten für einprägsame Melodien und anspruchsvolle Arrangements lässt, wird durch das Wechselspiel der rauen, markanten Stimme von Sänger Freddy und der warmen Stimme von Sarah Weiß ergänzt!
Alle Mitglieder blicken auf diverse Bands und Projekte zurück die sich in
kleineren wie auch größeren Rahmen abgespielt haben und dies auch noch tun. Man konnte langjährige Erfahrung im Live- und Studiobereich sammeln und weiß, worauf es ankommt, wenn es darum geht, große Festivalbühnen als auch kleine Clubs und Kneipen zu bespielen!

Zwei Musiker aus dem Süd-Münsterland, einer der schönsten Landschaften Mitteleuropas, machen akustische Musik.
Jörg Marquardt ist seit Jahren - eigentlich schon seit Jahrzehnten - in der Irish Folk Szene aktiv und hat viel Bühnenerfahrung.
An der Fiddle sorgt er für den authentischen Sound von Celtic Jam. Mit der Bodhran kommt der passende Beat ins Spiel.
Martin Wiesel kam über die überregional berühmt gewordene Session im "The Corner" zum Irish Folk. Einige Bandprojekte führten Ihn auf die Bühnen des Münsterlandes und des Rheinlandes.
Bei Celtic Jam ist er an der DADGAD-Gitarre oder an der Mandola für den Gesang zuständig.
Celtic Jam macht nicht nur traditionelle Irish Folk Musik, sondern ist auch in anderen Stilrichtugen unterwegs. Dazu gehört auch Bekanntes aus dem amerikanischen und englischen Singer-Songwriter Genre.
Als Musiker sind Celtic Jam keine Insel, sondern lassen sich von bekannten Ikonen inspirieren. Dazu zählen einige Interpreten der Irish Folk Rennaisance aus den 70ern, wie Donal Lunny, Andy Irvine, Christy Moore, Liam O'Flynn und Paul Brady.
Formationen wie Silly Wizard, Planxty und DeDannan sind der Impuls für den Sound von Celtic Jam. Die berühmten Dubliners, der schottische Songwriter Dougie McLean, das Duo Liz Caroll & John Doylen haben Einfluss auf die Musik von Celtic Jam.
Celtic Jam spielt auf kleinen Bühnen, bei Veranstaltungen bis zu 100 Leuten.
Wir spielen gerne mit anderen Bands im Rahmen von Irish Folk Festivals zusammen und machen auch mal das Warmup für professionelle Formationen.
Wir sind keine Partyband, treten aber im passenden Rahmen bei Geburtstagen, Betriebsfeiern, Hochzeiten, Openair Festivals, Gartenparties, etc. auf.
Technisch sind wir bestens ausgerüstet und können entsprechend große Veranstaltungsorte mit unserem Sound und Volumen füllen.

"Von romantischen Pfützen und versoffenen Frauen"
Als T.Öttchen und P.Umpernickel traten wir, Hans-Gerd Lietzke und Manfred Kehr, 1995 das Bühnenerbe des Lied- und Festivalprojektes "... und ewig swingen die Rieselfelder" der Kulturkooperative Münster (KKM) an. Mit einem Kern aus münsterländischen Liedern in Platt und Hochdeutsch, garniert mit "flotten Sprüchen zum Lobe unserer westfälischen Heimat" wurde rasch ein zwei- bis dreistündiges Konzertprogramm geschaffen, das immer wieder Überraschung auslöst: Offensichtlich sind auch überzeugte Westfalen hinsichtlich der Leistungsfähigkeit ihrer Heimatkultur mit wenig Selbstvertrauen gewappnet.
Unser Programm wird laufend erneuert und erweitert, wobei wir hinsichtlich der regionalen Herkunft der neuen Lieder eher undogmatisch zu Werke gehen. Was gefällt, wird genommen und gegebenenfalls augenzwinkernd "westfalisiert", inzwischen finden sich auch ein paar englische Titel sowie einige alter Schlager, z.T. umgetextet, in einem Gesamtfundus von etwa 100 Titeln. Das jeweilige Konzertprogramm wird je nach Veranstalter und Anlass individuell zusammengestellt.
Der Titel unseres aktuellen Programms "Von romantischen Pfützen und versoffenen Frauen" entstammt allerdings tatsächlich zwei urmünsterländischen Songs: Das Lied über die Pfütze, ein augenzwinkerndes Heimatlied geschrieben von Münsteraner Geografen zum Ende des 19. Jahrhunderts, und das plattdeutsche "De Frau de wull to Beere gaon", eine Persiflage auf die traditionelle Geschlechterrollenverteilung.
Bei der inzwischen 15jährigen Existenz mag der geringe Bekanntheitsgrad unseres Duos vielleicht überraschen. Sicher ist es ein Manko, dass wir den Weg in ein Studio noch nicht gefunden haben, um dort eine brillante CD zu produzieren. Viel schwerer wiegt jedoch, dass es inzwischen kaum noch Veranstalter gibt, die bereit sind, so etwas Exotisches wie Münsterländische Volksmusik mit hohem Kabarettanteil ihrem Publikum anzubieten. So ist die Zahl der bezahlten Engagements für T.Ö. & P.U. innerhalb von zehn Jahren stetig gesunken.
Dazu kommt, dass wir ein vergleichsweise kleines Einsatzspektrum haben. Wir sind für große Festivalbühnen wenig geeignet, und auch als Hintergrundmusik in Kneipen oder bei Gesellschaften spielen wir nur ungern. Am wohlsten fühlen wir uns vor einem aufmerksamen Konzertpublikum, das bereitwillig mit uns kommuniziert und vor dem wir am liebsten unverstärkt auftreten. Attraktive Aufträge wie die musikalische Begleitung eines WDR-Filmporträts über Münster (2006) sind zufällig und selten.
Unsere alten Sympathien für die örtliche Initiativenszene, Gewerkschaften und die links-alternative Parteienlandschaft sind zwar unverändert lebendig, aber längst nicht mehr ungestört. Bemerkenswert, dass es immer wieder "Linke" sind, die den Arbeitsbegriff zwar wunderbar herleiten können, aber bei der Kultur gern die Preise drücken, auf eine "solidarische Benefizmentalität" - Unterstützung einer "guten Sache" - bauen und den ökonomischen Wert künstlerischer Tätigkeit geringschätzen. Das Verhältnis vieler Künstler, die sich selbst politisch oder gewerkschaftlich engagieren, zu "ihren" Organisationen kann man inzwischen durchaus als zerrüttet bezeichnen.
Seriöse Jobs zu finanziell vernünftigen Bedingungen bekommen wir heute eher von Heimat-, Kulturvereinen oder Landfrauenverbänden, die aus irgendeinem Zufall auf uns aufmerksam geworden sind. Von Gewerkschaften oder der Grün-Alternativen Liste - bei beiden bin ich selbst Mitglied werden wir schon gar nicht mehr gefragt (von der CDU auch nicht!). Offenbar gibt es ausreichend jüngere, die bereit sind, das kulturelle Sahnehäubchen bei Wahlkampfveranstaltungen zum Fast-Null-Tarif zu liefern.
Im Ergebnis sind wir beide trotz einer inzwischen über 35jährigen Bühnenkarriere künstlerisch lange nicht ausgelastet und gehen folglich immer mal wieder "fremd".
Wenn wir über unsere musikalische Zukunft nachdenken, fällt auf, dass es immer weniger Kollegen und Kolleginnen aus unserer Generation gibt, die noch als Amateure auf der Bühne stehen. Trotzdem macht uns das Musizieren gerade in der Öffentlichkeit immer noch viel Freude, vielleicht weil es in der Zwischenzeit so selten geworden ist?!? Ein Dasein als Profimusiker ist für uns beide unvorstellbar, allerdings können wir uns diese Haltung aus einer wirtschaftlich gesicherten Position heraus auch erlauben.
So haben wir uns vorgenommen, unsere Karriere erst mal bis 60 für die wenigen Veranstalter, die "sich uns leisten können", fortzusetzen.
T.Öttchen & P.Umpernickel sind weiter unverdrossen auf Auftrittssuche.

Das Duo OUWE aus Dorsten kommt im Power-Pack von Stimmen und akustischen Instrumenten. Mit großer Leidenschaft und Spielfreude präsentieren die beiden einen gelungenen Mix aus verschiedensten Epochen der Pop- und Rockmusikmusik. Dabei gelingt es Michael Thiemann an Flöte und Akkordeon und Reinhard Ernst mit seinen Gitarren problemlos, auch Klassiker aus großer Bandbesetzung mit virtuosem Spiel und zweistimmigem Gesang zu einer enormen Wand aus Akustik-Sound aufzubauen. Bekannt für seine hervorragenden Interpretationen eines ausgewählten Jethro Tull Repertoires bedient sich das Duo ebenso gern der Superhits von Led Zeppelin aus den Anfängen des Metal Rocks wie auch beliebter US-Interpreten wie Eagles, Kansas, Simon Garfunkel und anderer.

Bont & Bluegrass spielen eine energiereiche Mischung aus Bluegrass (akustische Countrymusik) und Popmusik, ein abwechselungsreiches Repertoir von bekannten und unbekannten Werken, mit einer ungebräuchlichen Begleitung von Banjo, Mandoline und Dobro.
Wie der Name schon sagt, spielen Bont & Bluegrass Bluegrassmusik. Vielleicht sagt das Ihnen nichts, aber dieser Stil mit dem typischen blitzschnellen Banjospiel und den messerscharfen Singstimmen, wird jedem bekannt in den Ohren klingen. Viele Leute assoziieren Bluegrass mit dem Wilden Westen des neunzehnten Jahrhunderts, aber dieser Musikstil stammt aus den Appalachen, im Südosten der Vereinigten Staaten und ist etwa 1945 entstanden. Wer Bluegrass jedoch als traditionelle, amerikanische, ländliche Musik mit Banjos und Geigen sieht, der hat die Entwicklungen seit Jahren nicht verfolgt. Unter Einfluss der populären Musik sind verschiedene, exotische exotische "Grassarten" entstanden, oft "Newgrass" genannt.
Bont & Bluegrass haben ihren eigenen Stil kreiert. Diese Band lässt sich nicht einfach in eine Kategorie einteilen. Ihre mehrstimmig gesungen Lieder, die solide rhythmische Basis und die virtuosen Soli verraten ihren Hintergrund, im Laufe der Jahre haben Sie viel am Sound gefeilt. Dabei hat man sich nicht an den ungeschriebenen Gesetze der Country- oder Bluegrassmusik gestört.
Es entstand eine abwechselungsreiche Sammlung von Pop-, Blues- und Countrysongs, Balladen und Instrumentalmusik, bekannte und unbekannte Werke, mit eine ungebräuchlichen Begleitung von Banjo, Mandoline und Dobro.
Bont & Bluegrass ist eine talentierte Band: Sie spielten bei verschiedenen Gelegenheiten im In- und Ausland, in Cafés und Konsertsälen, auf Trödelmärkten, Hochzeiten und Grillpartys.
Anfang Juni haben sie den `Silbernen Pflasterklinker` beim Straßenmusikfestival "Streetlive 2008" in Nimwegen gewonnen!

Sie schreiben, singen und spielen tolle Songs. Laid back oder in treibendem Uptempo. Witzig und ironisch - Pure Spielfreude
Dave Jackson - voc, git
Guntmar Feuerstein - voc, git, banjo, mand
Alexandra Krings - double bass, voc
Sascha Loss - fiddle, bluesharp, voc
Mit handgemachter akustischer Musik vollziehen L.BOW GREASE mühelos den Brückenschlag zwischen keltischer und amerikanischer Folklore sowie traditioneller Musik und modernen Popsongs. Dave Jackson und Guntmar Feuerstein kennen sich seit 25 Jahren. Dave kam in den Siebzigern aus England und schrieb u.a. den Welthit "Blame it on the Boogie" für Michael Jackson, Guntmar komponierte, textete und sang in den Achtzigern die Popband "Strandjungs" in die deutschen Hitparaden. Zusammen mit Alexandra Krings und Sascha Loss produzieren sie auf der Bühne einen druckvollen und dichten Sound bei dem - wie man im Ruhrpott sagt - enorm die Post abgeht.
Ihre Cds "Greased Lightning" und "Pickin' on the porch" sind prall gefüllt wie ein Überseekoffer für den einsamen und langfristigen Inselaufenthalt. Knackige Bluegrass-Nummern, sentimentale Liebeslieder, augenzwinkernde Music-Hall Hits, virtuose Old Time Tunes und bewegende Folksongs.

Whistle & Strings bedeutet eine unerwartete Begegnung von Irish Folk, klassischer Musik und Jazz. Das Duo wurde 2005 gegründet von Frank Oberschelp (Whistles, Flutes) und Christian Henke (Gitarre) mit dem Ziel, unterschiedliche Musik und deren Emotionen zu einer neuen Synthese zu verbinden. Unbändige Spielfreude und die Suche nach unkonventionellen Lösungen zeichnet die beiden Musiker aus.
2007 erschien die CD "Bittersweet" (weitere Infos auf der Website).
Frank Oberschelp - Whistles, Blockflöten - Jahrgang 1968. Erster Preis im Bundeswettbewerb "Jugend Musiziert" 1987. Studium der Blockflöte am Conservatorium Utrecht. 1995 Konzertexamen mit Auszeichnung. 1998 Gewinn des Solowettbewerbes des Blockflötensymposiums Calw. Konzerte mit diversen Ensembles in Europa.
Christian Henke - Gitarre - Jahrgang 1972. Studium der Gitarre mit Schwerpunkt Jazz & Popularmusik am Conservatorium der Hochschule Enschede. Seit 1997 Konzerte in Deutschland und im angrenzenden Ausland. Seit 2003 überwiegend in kammermusikalischen Projekten tätig. Mitglied im Acordar-Gitarrenquartett. Regelmäßig solistische Gastauftritte (u.a. beim Bielefelder Gitarrenfestival 2003 und 2007).

"Frejlach sol seyn" - Klezmer-Duo mit Gennady Potaschnik (Klarinette, Bass-Klarinette, Sopran-/Alt-/Tenor-Saxophon) und Ninel Potaschnik (Klavier, Keyboard).
"Duo Potaschnik" (Deutschland/Ukraine) ist ein künstlerischer Dialog von aussergewöhnlicher Intensität, ist jiddische Instrumentalmusik auf kammermusikalischem Niveau, eine erzählende Musik, die ekstatisch ist und tänzerisch, schlicht und poetisch, ernst und unsentimental, virtuos und humorvoll - eine Musik voller Leichtigkeit, Wärme und Tiefe, die sich ständig verändert und doch tief in der Tradition verwurzelt ist.
Die nordwestliche Ukraine, das Herkunftsland der beiden Musiker, die heute in Deutschland leben, ist traditionsgemäß ein Zentrum der osteuropäischen jüdischen Musik des 19. Jahrhunderts gewesen. Es sei erinnert an die musikalische Vielfalt der Städte Berditschew, Zhitomir, in der einst so berühmte Klezmorim (hebr.: Musiker) wie Stempenju und Pedotser wirkten.
An der Schnittstelle zwischen Kunst- und Tanzmusik hat "Duo Potaschnik" mit viel Sorgfalt einen Stil entwickelt, der aus der Tradition kommt und sie weiterführt, der aus dem überlieferten ein modernes Klangbild mit viel Raum für Improvisation und Innovation formt.
"Duo Potaschnik" sind nicht zuletzt zwei Menschen, die sich auf jeder Bühne neu begegnen, zwei hochkarätige Musiker, die sich blind verstehen und dennoch immer wieder überraschen.
Gennady und Ninel beherrschen das Vokabular der Klezmermusik so perfekt, dass sie sich mit traumwandlerischer Sicherheit in ihrer musikalischen Welt bewegen. Mit selbstverständlich erscheinender Leichtigkeit spinnen sie einen künstlerischen Dialog von fast schmerzhafter Intensität, der von der ersten bis zur letzten Sekunde fesselt.
In diesem Konzert wird Gennady auf fünf verschidenen Instrumenten spielen, die den Sound der Klezmer-Musik aufleuchten lassen. Seine Moderation kann nach Bedarf in verschiedenen Sprachen geführt werden.
Gennady studierte Klarinette, Dirigieren und Kammermusik in der Staatlichen Hochschule für Musik, Theater und Schöne Künste in Woronezh (Russland). Er ist Preisträger mehrerer Klassik- und Jazzwettbewerbe. Tätigkeit als Musikpädagoge und Arrangeur, unter anderem als Klarinettist-Solist in Akademischen Symponieorchestern und in Jazz-Clubs. Konzerte und Meisterkurse im In- und Ausland.
Ninel studierte Klavier und Komposition in der Musikhochschule S. Prokofieffs in Donetsk (Ukraine). Sie ist Preisträgerin verschiedener Klavier- und Chorwettbewerbe im In- und Ausland. Viele Jahre Konzertpianistin an der Musikfachschule und an der Staatlichen Zhitomirer Philharmonie. Tätigkeit als Musiklehrerin, Chorleiterin und Organistin.

Last Drop ist eine Celtic-Folk-Rock-Band, deren Kern sich vor über 10 Jahren, im Irish-Pub in Osnabrück zusammen getan hat. Im Laufe der Jahre gab es viele Änderungen in Stil und Besetzung, genaueres dazu auf der Homepage. Wir sind was wir sind, und machen das was uns Spass macht, mal laut, mal leise, aber immer unkonventionell und möglichst mit unserem eigenen "Touch".
Wir kommen zwar aus einer traditionellen Richtung, Star Of The County Down, Dirty Old Town seien dafür Beispiele, doch wer diese Stücke von uns gespielt hört, wird sicherlich überrascht sein, wie anders sie interpretiert sind, mit vielen neuen Wendungen überraschenden Einwürfen.
Instrumentals gehören zum Set, wie auch Balladen, und vor poppigem, im Stil der Corrs, schrecken wir auch nicht zurück.
An Instrumenten findet man Geige, Drums, Bouzouki (elektr. und akustisch), Gitarre (elektr. und akustisch), E-Bass und Bodrhan.
Lead Gesang gibt es sowohl weiblich als auch männlich, oder im Duett.
Wir haben das letzte halbe Jahr im Probenraum verbracht, da ein Weggang eine komplett Überarbeitung des Sets nötig machte und sind jetzt heiss auf Spielen.
Wer also Möglichkeiten hat, wo wir auftreten können, bitte mit uns Kontakt aufnehmen.

In Search Of A Rose spielen Folkrock in unverwechselbarer Intensität. Traditional Tunes mit hinter dem Kopf gespielter Mandoline und crunchy Fiddle, derbe Irish Beat-Rohkost zum Melancho Folkpop, lebendig, leidenschaftlich und ganz in der Tradition der Levellers, Waterboys oder Pogues.
Seit sich die Grundformation von In Search Of A Rose (benannt nach dem gleichnamigen Song der Waterboys) 1992 in Lemgo (Ostwestfalen/Lippe) gefunden hat sind über zehn Jahre vergangen. Zehn Jahre im Namen des Folk'n'Roll !!
Mehr als 500 Konzerte haben In Search Of A Rose im In- und Ausland hinter sich. Es wurden die kleine und große Bühnen bespielt, nationale und internationale Stars und Sternchen angeheizt, Radio und TV Termine gemeistert. Mittlerweile sind In Search Of A Rose sicherlich einer der bekanntesten Folk Rock Acts Deutschlands.
Drei Alben und eine EP haben die Folk Rocker bundesweit veröffentlicht. Zuletzt folgte "Folk'n'Roll", eine Compilation mit der ganzen Bandbreite von In Search Of A Rose. Alle Entwicklungen die die Band durchlebte und verfeinerte.
"Folk'n'Roll" Ein Album, daß Geschichten erzählen kann. Keine rein verspielten Folk-Arrangements, keine Begrenzung der Musik durch eine starre Richtung, sondern eine klare, individuelle und rockige Sprache in der unverkennbar druckvollen Marnier.
Mit Ingridenzien aus der internationalen Rock und Popküche angereichert, auf hohem, begeisternden Niveau.
Beeindruckend ist auch die Melancholie mit der In Search Of A Rose gekonnt arbeiten. Moll Arrangements und dennoch keine absolute Traurigkeit. Nachdenklich und zum Teil wütend, manchmal mit einer kleinen Portion angenehmen Pathos, aber immer wieder- und vor allem dadurch auch mitreißend und lebendig. Reife, nach allen Seiten offene Musik.
Äußerst persönlich und mit leidenschaftlicher Live Performance.
"Sans la musique, la vie serait une erreur." - "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." ( ich Nietzsche)

Acht treffsichere, erfahrene Singstimmen, eine Vielzahl an Instrumenten, gute Laune und viel mitreißende Musik. All dies haben wir im Gepäck, wenn wir losziehen, um mit unserem Publikum die Begeisterung für die traditionelle Musik zu teilen.
Was man bei uns nicht findet, sind Synthesizer, Keyboards oder Computer. Folglich gibt e s bei uns ausschließlich handgemachte Livemusik ohne Netz und doppelten Boden! Musik, die das Publikum durch mitreißende Rhythmen und wunderschöne Melodien von ganz allein in ihren Bann zieht. Der berühmte Funke springt dabei schon bei den ersten Takten über.
Der Schwerpunkt unseres Repertoires liegt auf tunes und songs der traditionellen irischen Musik. Darüber hinaus bereisen wir auf musikalischem Wege auch andere Regionen wie z. B. Schottland, Frankreich, Galizien oder England. Unsere "charakterliche" Bandbreite reicht vom mitreißenden Stimmungsstück bis hin zum verträumt-melancholischen Liebeslied. - Die traditionelle Musik hat eben wirklich viel zu bieten!
Mit vier Frauen und vier Männern stellt unsere Formation hinsichtlich der Größe sicherlich eine Ausnahme im Vergleich zu vielen anderen Bands im Bereich der traditionellen Musik dar. Diese Band-Größe bringt vielfältige Möglichkeiten mit sich, die wir als kleinere Truppe sicherlich so nicht hätten. Insbesondere mit abwechslungsreichen Instrumentenbesetzungen und interessanten mehrstimmigen Gesangsarrangements schöpfen wir die Vielfalt, die sich aus unserer Formationsstärke ergibt, gern und voll aus.

Damen und Herren des schlechten Geschmacks, einmal bitte das Guiness heben, Kippe weglegen und die Tore der School of Drinking aufstoßen: Mr. Irish Bastard!
Dunkles Eichenholz, ein uriges Pub, kleine verrauchte Nischen, die zum stundenlangem herumfletzten einladen, ein guter Whiskey in der Hand und dazu die Ohren gespitzt: Die Bastarde kreieren dreckigen Punk gemischt mit melancholischen irischen Einflüssen, bepackt mit Akkustik Gitarren, Banjos und Flöten.
Um einmal versuchsweise zu beschreiben was bei dieser Band auf (und vor!) der Bühne passiert, kann man das nur mit einem Wort umschreiben: Chaos! (wer still hält bei diesem Mayhem ist wahrscheinlich härter als the Blarney Stone persönlich!). Es ist laut, es ist schmutzig und es stammt direkt vom Herzen! Mr. Irish Bastard machen ihrem Namen alle Ehre.
Die 6-Kopf starke Bande besteht aus einer bunt zusammen gewürfelten Mischung verschiedenster Charaktere: So hat man Chris, den Schuldirektor der "School Of Drinking" und Sänger mit klassisch britischen Stil und auf der anderen Seite den echten Oi-Punker, bei dem die Tattoos bunt über den Körper verstreut sind. Auch die Dame des Hauses, Lady Lilli, sorgt hier für die optische Variation zwischen all den wuchernden Brusthaaren!
Die Bastarde verkörpern die Vielschichtigkeit des Stilmixes: Pure grüne Lebensfreude wird gekreuzt mit Barrets, Hosenträgern und Koteletten à la Stift Little Fingers. Ein Irish Stew für Freunde von Flogging Molly, Levellers, Dropkick Murphys, The Pogues!
So laden wir ein, die School of Drinking zu betreten! CHEERS!

Der Name der Band "GoodNightFolks" ist Programm.
Nach zahlreichen Auftritten im Nordwesten der Republik, in Städten wie Münster, Düsseldorf, Bielefeld und Osnabrück ist klar, dass die Musik der Band ein Garant für einen guten Abend ist - sofern man die bierselige Stimmung mag, die einem in einem echten Pub so leicht begegnet und die davon lebt, dass alle Beteiligten mitmachen, mitklatschen und mitsingen. Ob in der kleinen Eckkneipe oder auf der großen Bühne vor mehreren hundert Zuhörern:
GoodNightFolks locken das Publikum aus der Reserve.
Durch die Dubliners bekannt gewordene Hits wie "Whiskey in the jar", "The wild rover" und "Dirty old town" stehen genauso auf dem Programm wie gefühlvolle Balladen vom Schlage des Klassikers "The town I loved so well" und mitreißende Seemannslieder wie "The Irish Rover" oder der "Fisherman´s Blues".
Sind es zum Warmwerden noch die ruhigen, teils melancholischen Stücke, kommen nach und nach die stimmungsträchtigen Ohrwürmer aufs Parkett, die bis heute jedes Publikum zum Mitmachen und Mitsingen bewegen konnten.
Die musikalische Besetzung der jungen Band ist klassisch-folkig: Der folkige Klang von Mandolinen, Bouzoukis, Banjos und Fiddle wird getragen von Gitarre und Bass. Dieser Mix erlaubt eine Vielzahl von Variationen, so dass beim Spiel der Band jedes Lied seinen eigenen Charakter erhält.
Im Oktober 2006 hat die Band ihren zweiten Silberling produziert. Die CD mit acht Folkinterpretationen kann unter der Internetadresse www.goodnightfolks.de angehört und bestellt werden.

"New Celtic Music" nennt sich das Schaffen des Komponisten, Gitarrenpoeten und Tin Whistle-Virtuosen Olaf Sickmann.
Die einzigartige Mischung aus Irish Folk, Klassik, Barock, Minimalmusik und Filmmusik lassen seine CDs und Konzerte zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
Olaf Sickmann (geboren 1971 in Melle) zählt heute zu den Topkünstlern der internationalen "Celtic Music Szene". Seine CD "Sommertiefe" (2004) wurde weltweit im Radio gespielt, als Filmmusik verwendet und erschien auf der Titelseite eines australischen Celtic Music Magazins.
Seit 2004 steht Olaf Sickmann unter Vertrag bei Peter Finger, einem der weltweit erfolgreichsten Künstler, Verleger und Produzenten für akustische Gitarrenmusik.
In der Irish Folk-Szene Deutschlands hat er sich vor allem einen Namen als Komponist von unzähligen Session Tunes gemacht, die mittlerweile auch in Irland gespielt werden.

Mario Siegesmund beschreibt. Menschen, Situationen, Zustände. Bewerten sollen andere. Im günstigsten Fall der geneigte Zuhörer.
Dieser bekommt im Konzert einen Mix aus Pop, Folk, Blues und Country mit akustischer Gitarre präsentiert.
Und dazu die Geschichten von Verliebten, Gescheiterten, von Gewinnern, von letzten Tagen, aufgeblasenen Egos und klein gemachten Wünschen oder einfach den einmaligen Alltäglichkeiten. Neben seiner Stimme und der Gitarre kommt höchstens noch sein Lungenkeyboard, die Mundharmonika zum Einsatz.
Das reicht dem "deutschen Songwriter" um die Stimmung zu erzeugen, die er braucht für seine Songs vom Leben, der Liebe und allem, was dazwischen liegt.
Mit der ersten CD "Nicht echt" legt er jetzt 5 Songs vor, die einen guten Querschnitt dieses Spektrums zeigen.
Hier besingt er alles was ihn bewegt mal schnörkellos, mal poetisch.
Bei ihm liegen St. Tropez und Castrop-Rauxel dicht beieinander.
Das seine Stücke trotz oder gerade wegen ihrer Schlichtheit Potenzial haben zeigt nicht nur die Cover-Version des Songs "Der Rest ist uns egal" vom amerikanischen Musiker John Stephen. ("All that really matters" Cover-Bonus-Track der CD)

Cuppatea, das sind Sigrun Knoche (voc/flute) und Joachim Hetscher (git/voc) aus Münster. Seit 2002 musiziert das Duo gemeinsam und spielt neben bekannteren Pop-, Blues- und Folkstücken zunehmend eigene Kompositionen. Die sehr flexible Besetzung führt bekannte Stücke auf ihr eigentliches Wesen zurück und eröffnet nicht selten den Blick auf ganz neue Facetten der Musik.
Die eigenen Stücke stammen aus der Feder von Joachim Hetscher und zeigen die unterschiedlichsten Musikrichtungen, die das Duo aufführen kann - vom Rockstück über melancholischen Blues bis zur Folk-Ballade.

geboren bin ich 1954 in Münster/Westfalen, daselbst auch verheiratet und mit Frau und zwei Kindern wohnhaft.
Während die Jugendfreunde in den späten Sechzigern Rockbands gründeten, hörte ich Bob Dylan, Joan Baez, Donovan und Hannes Wader. Um 1970 begann ich Folkmusik zu spielen. Von 1976 bis 1991 Mitglied der Gruppe Töatendierk, im Repertoire eine bunte Mischung von nordeuropäischer Folklore mit einem Schwerpunkt auf niederdeutschen Tänzen und Liedern.
1977 hörte ich auf einem Folkfestival zum ersten Mal ein schwedisches 'Spelmanslag' - fünf ältere Herren mit dem schönen Bandnamen 'Hogdal Spelmanslag' spielten das gesamte anwesende junge Musikervolk locker an die Wand. Ich hatte Feuer gefangen. Seither habe ich viele Sommer und Winter in Skandinavien und besonders Schweden verbracht, Spielmansstreffen besucht, Kurse absolviert, Freunde gefunden, Bier importiert und getrunken, getanzt, geredet und vor allem gespielt...
Heute spiele ich allein und zusammen mit meiner Frau Marietta Schwenger im Duo zu zwei Geigen oder mit Geige und Akkordeon.
Eine zarte Affäre habe ich dann noch mit der Spilopipa, einer kleinen Flöte aus Älvdalen. Die Spilopipa ist aus Fichtenholz geschnitzt, hat einen eigentümlich rauen Klang mitsamt einer ungewöhnlichen Tonskala und - sie schmeckt nach schwedischem Wald.

Hallo...
Mein Name ist Klaus Oestreich und ich wohne in Münster.
Ich spiele seit Jahren die GREAT HIGHLAND BAGPIPE und die SCOTTISH SMALL PIPE. Gelernt habe ich vor vielen Jahren bei dem damals in Münster stationierten Regiment der "QUEEN`S OWN HIGHLANDERs".
Nach 4 Jahren Zugehörigkeit in einer deutschen Dudelsackband bin ich seit einigen Jahren SOLOPIPER und trete mit meinem/n Instrument/en bei verschiedenen Gelegenheiten auf.
Mein Outfit ist stilecht, mein Liedrepertoire beinhaltet sowohl TRADITIONALS aus Schottland, Irland, Wales und der Bretagne, aber auch neuere TUNES zu verschiedenen festlichen oder gesellschaftlichen Anlässen!
Um weitere Informationen zu bekommen, besucht doch einfach mal meine private Homepage.
Hier findest Du/findet Ihr noch zahlreiche andere Dinge, die ich nebenher mit meinen PIPES noch mache.

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Wir, Mario Kuzyna aus Witten und Béatrice Wissing aus Münster, bieten in Münster-Nienberge Unterricht für irische Musik an. Speziell für irische Geige, Gitarre, Gesang sowie Ensemble.